Responsive Webdesign. Das bedeutet, dass die Website für Ihre Besucher auch auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones optimal nutzbar ist. Die Anwendung des Gestalt-Denkens auf das Design verschafft uns Einsichten und neue Wege, um an Probleme und Herausforderungen heranzugehen. Indem wir die vielen Möglichkeiten, wie wir visuelle Informationen organisieren, in unseren Köpfen verankern, können wir unsere Designs für alle Nutzer verbessern.
Auch User Experience Designer beschäftigen sich mit emotionalem Design, allerdings in einem größeren Maßstab: Sie wollen User-Emotionen während des gesamten Produktnutzungsprozesses wecken. Für erweiterte interaktive Funktionen sind möglicherweise Plug-Ins erforderlich, wenn nicht sogar fortgeschrittene Programmiersprachenkenntnisse. Ob Interaktivität verwendet werden soll, die Plug-Ins erfordert, ist eine wichtige Entscheidung im User Experience Design.
Nur wenn sie sich auf die Benutzer konzentrieren, können UX-Designer Lösungen entwickeln, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen und für die die Benutzer bereit sind zu zahlen. UX-Designer führen umfangreiche Nutzerforschung durch, um so viel wie möglich über ihre Nutzer herauszufinden, wozu die meisten Webdesigner nicht die Gelegenheit haben. Für die Berufsbezeichnung „Webdesigner“ gibt es viele Definitionen, und in der Tat hängt die Tätigkeit eines Webdesigners weitgehend davon ab, was der Kunde oder das Projekt erfordert.
Der größte Vorteil des Wechsels vom Webdesign zum User Experience Design sind die vielen Überschneidungen zwischen den beiden Designbereichen. Obwohl UX-Design mehr Plattformen als Webbrowser abdeckt, wird zumindest für einen Teil der webbasierten Produkte immer noch viel UX-Designarbeit geleistet. Wenn Sie eine Form der Benutzerforschung oder einen interaktiven Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Website basierend auf Benutzerdaten durchführen, werden die Überschneidungen zwischen Webdesign und UX-Design größer. Ganz einfach: Wenn ein Produkt unbrauchbar ist, egal wie gut es ist, kann es gerettet werden.Das einzige Gefühl, das der Benutzer fühlt, ist Wut und Frustration.
Webdesign umfasst viele verschiedene Fähigkeiten und Disziplinen bei der Erstellung und Pflege von Websites. Zu den verschiedenen Bereichen des Webdesigns gehören: Web-Grafikdesign, Design der Benutzeroberfläche, Authoring, einschließlich standardisiertem Code und proprietärer Software, User Experience Design und Suchmaschinenoptimierung. Oft arbeiten viele Einzelpersonen in Teams, die verschiedene Aspekte des Designprozesses abdecken, obwohl einige Designer alle Bereiche abdecken. Der Begriff „Webdesign“ wird normalerweise verwendet, um den Designprozess zu beschreiben, der sich auf das Front-End-Design einer Website bezieht, einschließlich der Erstellung von Markup.
Lesen Sie unbedingt Artikel über Fotomanipulation und Webseiten-Layout, diese beiden sind eine Fundgrube für Webdesign-Tipps und -Tricks. Sie möchten Ihre alte Website neu gestalten oder eine neue Website für Ihr Unternehmen erstellen? Eine der wichtigsten Säulen, auf die Sie sich in diesem Prozess konzentrieren sollten, ist gutes Webdesign, das ein Schlüsselelement für das Online-Image Ihrer Marke ist.
Die meisten Browser erkennen eine bestimmte Anzahl von sicheren Schriftarten, die Designer hauptsächlich verwenden, um Komplikationen zu vermeiden. Viele dieser Schriften sind Open-Source-Schriften, was bedeutet, dass sie schneller entwickelt werden und neue Standards besser unterstützen. Die neuen Optionen werden von vielen als besser angesehen als der Internet Explorer von Microsoft. Carrie ist eine freiberufliche Autorin von Inhalten, die aus dem Bereich der gemeinnützigen Kommunikation kommt.
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